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Kurse
Lernen Sie, sich selbst zu heilen
Autogenes Training

Die ursprünglich zur Psychotherapie erdachte Methode wird heute oft von Gesunden angewendet zur Erhöhung der Lebensqualität angewendet, zur Verbesserung sportlicher Leistungen, des Lernens, der Managementfähigkeiten usw. Sie entstand aus Beobachtungen, die Johannes Heinrich Schultz bei der Hypnoseforschung machte. Schultz nannte sein Verfahren »konzentrative Selbstentspannung«, weil die Entspannung der Muskulatur die Grundlage seiner Psychotherapiemethode ist. Die Ruhe entsteht Schultz zufolge durch die Muskelentspannung und die dem Gehirn mitgeteilte Meldung: „in der Peripherie herrscht Ruhe“. Man kann also auch von einer Körpertherapie sprechen, weil der Beginn und die Grundlage des autogenen Trainings die körperlichen Veränderungen der Muskel- und Gefäßspannung sind. Grundsätzlich ist auch die Bezeichnung »Selbsthypnose« richtig, denn beim autogenen Training versetzt sich der Übende durch Autosuggestion selbst in den »umgeschalteten« Zustand. Unter Umschaltung versteht Schultz das Schalten vom normalen Wachzustand zu einem veränderten, hypnotischen Bewusstseinszustand. Diese Umschaltung muss – außer vor dem Schlafengehen – immer ganz exakt zurückgenommen werden.

J. H. Schultz hat mit den Vorarbeiten zum autogenen Training vor dem Ersten Weltkrieg begonnen und 1926 die erste Arbeit über die »autogenen Organübungen« veröffentlicht.

Qi Gong

„Qi“ (wie „tchi“ ausgesprochen, im Japanischen „ki“) steht in der chinesischen Philosophie und Medizin sowohl für die bewegende als auch für die vitale Kraft des Körpers, aber auch der gesamten Welt. In der chinesischen Sprache hat es die Bedeutung von Atem, Energie und Fluidum. Der Begriff umfasst viele Ausprägungsformen und Wirkungsweisen. „Gong“ als chinesischer Begriff bedeutet einerseits „Arbeit“, aber auch „Fähigkeit“ oder „Können“. Somit kann man Qigong übersetzen als „stete Arbeit am Qi“ oder auch als „Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen“.

Die Praxis des Qi Gong soll die Lebensenergie stärken, das Leben verlängern und zu einer gesunden geistigen Verfassung verhelfen.

Budô

Bujinkan Budô Taijutsu

Bujinkan Budô Taijutsu oder vollständig Bujinkan Dojo Budô Taijutsu,
auch Ninjutsu oder Ninpo genannt, ist eine weltweit verbreitete japanische Kampfkunst (früher Kriegskunst), deren Oberhaupt, genannt Sôke, der Japaner Dr. Masaaki Hatsumi ist. Bujinkan ist eine Kampfkunst in der

traditionelle Samurai- und Ninja-, aber auch auf die heutige Zeit anwendbare Prinzipien gelehrt werden. Dem Schüler werden auch Einblicke in Medizin (z. B. Kuatsu: Erste Hilfe; Seikotsu: Knochen richten; Tais? Gymnastik), Tarnstrategien (z. B. der Shinobi) und Philosophie gegeben.

Shidôshi Alexander C. Dürlich (Jû-Dan)
Trainiert seit 1990
Shidôshi seit 2000
Training: dienstags & freitags 19–21 Uhr

 
2011 | Physiotherapie Alexander C. Dürlich, D.O.B.T.

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